Über mich

«Ich erlebe Andrea als einen Menschen auf Herzenshöhe. In der Zusammenarbeit mit Ihr schätze ich besonders ihre empathischen und gleichzeitig herausfordernden Fragen, die ein Neudenken ermöglichen. Sie bringt immer noch eine Facette mehr ins Bild. Ganz herzlichen Dank dafür.»

Elke Brodbeck, TopikPro

„Die Arbeit mit Coentsch GmbH brachte uns als Team weiter. Wir konnten Themen benennen, ordnen und Lösungsansätze finden. Auch in kritischen, unvorhersehbaren Wendungen während der Beratung wurden wir sehr professionell abgeholt und begleitet. Vielen Dank! Es war eine sehr wertvolle Erfahrung, die uns weiterbrachte. Gerne wieder, ich kann es nur empfehlen.“

Ruth Berner, Fachexpertin Urotherapie, IG Urotherapie Schweiz

Während zwölf Jahren begleitete Andrea Tschopp das Haus im Park in Schönenwerd in der Entwicklung und Implementierung von Palliative Care, bis hin zum kantonalen Pilotprojekt. Sie instruierte und begleitete Mitarbeitende aller Bereiche, vorab das Pflegeteam, insgesamt ca. 120 Personen. Ihr Wirken trug auch zur hohen Zufriedenheit zum Hause bei.
Sie begeisterte mit ihrer einfühlsamen persönlichen Kompetenz, ihrer Lebens- und Berufserfahrung und mit ihrer hochstehenden Fachkompetenz. Man erfreute sich an ihrem Erscheinen im Haus. Sie verleitete zum Pioniergeist.
Palliative Care zu implementieren, erfordert struktur- und kulturkritische Auseinandersetzung in der Institution. Ich schätzte sie in dieser Arbeit als loyale, integre Partnerin. Sie stand dem Haus aufmerksam kritisch und auch humorvoll zur Seite. Ich empfehle sie gerne weiter als eine Bereicherung in Entwicklungsprozessen.

Heidi Aeschlimann, ehemals Leitung Pflege Haus im Park Schönenwerd

Ich habe Andrea als wahrhaftig und ehrlich erleben dürfen. Sie ist authentisch und kümmert sich sehr engagiert um Einen.
Ich möchte auch hervorheben, dass ich ihre fachliche Kompetenz und ihr Einfühlungsvermögen sehr geschätzt habe.
Ich habe mich bei ihr mit meinem Belangen gesehen, verstanden und wohlgefühlt.
Ich danke Andrea nochmals für ihre Unterstützung, die sie mir während meiner Arbeit gegeben hat.

Anna Maria Maienza

Im Lindenfeld sind wir schon seit vielen Jahren mit Andrea Tschopp zum Thema Palliative Care und der Entwicklung einer Palliative Care Kultur unterwegs. Andrea überzeugt durch ihre sehr professionelle, natürliche Art. Sie verfügt über ein enormes Wissen und sehr viel Praxiserfahrung. Die ist es auch, was den Austausch mit ihr „so lebendig“ und praxisnahe macht. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Sven Egger, Vorsitzender der Geschäftsleitung, LINDENFELD, spezialisierte Pflege und Geriatrie, Suhr

Andrea Tschopp kenne ich schon seit vielen Jahren und wir haben in dieser Zeit immer wieder in vielfältigen Situationen und Projekten zusammen gearbeitet. Ich schätze ihre Klarheit, mit der sie Situationen erfasst und in Worte fasst, ihr grosses und breites Wissen, den respektvollen und einfühlsamen Umgang mit Menschen in allen Lebenslagen, ihr Engagement zum Finden der bestmöglichen Lösung, ihren Witz und ihren ansteckenden Humor. Wenn jemand eine differenzierte Aussensicht auf seine Situation erhalten will und hilfreiche und originelle Denkanstösse zu allfälligen Lösungen, dann ist sie die richtige Frau.

Dr med. Annie Sandberg, MSc

Andrea Tschopp hat Schulungsinhalte für öffentliche Kurse und für Firmenkunden bedürfnisorientiert entwickelt und kompetent und inspirierend unterrichtet.

Bruno Umiker, Stv. Geschäftsleiter, Careum Weiterbildung AG

Andrea Tschopp unterstütze den Praxistransfer unseres erstellten Geriatrischen Assessment mit gezielten Fragen und Vorschlägen.

Pia Urfer MScN, Pflegeexpertin

 

Organisationsentwicklung – Das Ziel und der Weg

Alles ist Entwicklung. Wir entscheiden, wie bewusst wir sie gestalten und wie wir sie angehen. Am Ende gibt es kein „Richtig“ oder „Falsch“. Manchmal braucht es eine Unterstützung im Prozess, um weiterzukommen.

Das hat auch der Vorstand eine Interessengemeinschaft realisiert. Sie waren schon länger mit viel Elan und noch mehr Herzblut in ihrem Thema unterwegs. Sie wollten ein Rand- und Tabuthema ins Bewusstsein rücken, den Mehrwert des Themas für Betroffene und die Gesellschaft zeigen und sich für ein junges Fachgebiet stark machen.  Ihr Ziel rückte mal näher, dann wieder in die Ferne – obwohl sich alle engagiert einsetzten. «Wir wollen endlich weiterkommen und anerkannt werden!» war der Wunsch.

Sie entschlossen sich, bei Coentsch externe Unterstützung zu holen.

Nach einem Abklärungsgespräch mit allen Beteiligten haben wir uns einen Tag Zeit genommen, zu hinterfragen, wo der Weg zum Ziel entlangführen könnte.

Dabei hat einerseits die klassische SPOT – Analysen Klärung gebracht, andererseits konnten mit der Methode «Reise in die zukünftige Gegenwart» kognitive und emotionale Impulse für die Entwicklung in die Zukunft gesetzt werden. Die Gruppe hat erkannt, dass sie Verbündete braucht und hat Ideen kreiert, wie sich ihre Vernetzungen nutzen lassen könnten. Gleichzeitig haben sie realisiert, dass sie ihre Wege überdenken müssen und mit kleineren Teilzielen effizienter und weniger ermüdet ans Ziel kommen könnten.

Durch die Auseinandersetzung mit den Fragen des Instrumentes „4 Aspekten einer Funktion“ konnten sie konkret ihre Verantwortungs- und Aufgabenbereiche klären und so Schnittstellen zu Nahtstellen umgestalten.

Es war ein anstrengender Tag, mit vielen Emotionen. In der Folge hat sich vieles geklärt, es sind Energien frei geworden, die jetzt in die konkrete Umsetzung führen. Das ist ein erster Schritt, die nächsten werden folgen.

Fazit: Vorankommen ist nicht nur vom guten Willen abhängig, sondern auf von passenden Zielen, Instrumenten und Wegen.

 

Lassen Sie sich bei Veränderungsprozessen durch Coaching oder Workshops unterstützen. Sie erreichen und ermöglichen mit einer partizipativen Entwicklung bei Ihnen und Ihren Mitarbeitenden und Mitstreitenden nachhaltig Energie, Erfolg und Freude am Tun.

Sich selbst weiterentwickeln dank Kurzzeit – Coaching

Klingt großartig. Aber wie und wohin?

Sich selbst weiterentwickeln dank Kurzzeit - Coaching Klingt großartig. Aber wie und wohin? Diese Frage habe ich mir vor über einem Jahr auch gestellt. Arbeit und Auftragslage waren sehr gut – fast zu gut. Und trotzdem hat es seit längerem am Ende eines Arbeitstages nicht mehr die Erfüllung gegeben. „Naja, das gibt es halt“ dachte und hörte ich. Ja, Arbeit muss nicht immer nur Spass sein. Nach fast einem Jahr Zähne zusammenbeissen hat sich mein Körper mit voller Lautstärke gemeldet. Zum Schluss konnte ich mich kaum noch bewegen; Zwangspause – und mir erlauben einzugestehen, dass es so nicht weiter geht. Aber wie soll es denn weitergehen? Vor allem, wie kann ich den Kreislauf durchbrechen? Das alles brauchte Kraft, die ich eigentlich nicht hatte. Hilfe und Unterstützung fand ich in meinem Umfeld. Fast ein „Dauercoaching“ mit vielen Coaches – auch mein Körper war einer davon. Im Juli 2021 machte ich den ersten Schritt und meldete mich in einen zweiwöchigen Grundkurs für Organisationsentwicklung an. Etwas anderes tun – fühlte sich gut an. Und eine Organisationsentwicklung, die meiner Überzeugung entsprach: «Mit den Menschen entwickeln und nicht über sie bestimmen». Dazu lernten wir sehr über Coaching. Ich wurde in diesen zwei Wochen ganz schön durcheinandergewirbelt. Aber mit dem Vertrauen in die Aussage der Dozentin, dass dieses «Nicht-verstehen» und die «Unsicherheit» hilfreiche Helfer in der Entwicklung sind. Und der Erkenntnis, dass ich in vielen Alltags- und Arbeitssituationen andere Menschen und Institutionen bereits seit vielen Jahren begleite und unterstütze, das jedoch nie als eigentliches Coaching gesehen und genutzt habe. Dann der Wendepunkt: mit einer selbst erfahrenen Coaching -Methode wurde mir plötzlich klar, was mein Weg sein muss. Diese Erkenntnis und die auch heute noch unglaublich kraftvoll wirkende Erfahrung haben damals wie heute meine Kräfte mobilisiert. Heute stehe ich an einem anderen Punkt: Ich bin beruflich wieder leistungsfähig, meine Arbeit macht wieder Sinn und macht mich zufrieden. Meine Körper lässt wieder sehr viel zu – fast so, dass ich manchmal vergesse, dass nicht mehr alles möglich ist. Die Zeiten mit monatelangen Schmerzen sind vorbei, die Bewegungseinschränkungen sind nur bei gewissen körperlichen Belastungen wieder da. Fazit: sich selbst weiterentwickeln ist sinnvoll, um das Wissen und die Energie, über die wir verfügen nutzbar zu machen. Dazu braucht es manchmal Hilfe von aussen. Meist nur kurz, vielleicht ein oder zwei Sessions – eben ein Kurzzeitcoaching. Das dann aber wirkungsvoll. Gerne biete ich diese Unterstützung anderen Menschen in Situationen ihrer Entwicklung und Veränderung an. Warten Sie nicht, bis Sie am Boden liegen. Lassen Sie sich heute noch durch ein Kurzzeit - Coaching unterstützen und stärken.

Diese Frage habe ich mir vor über einem Jahr auch gestellt.

Arbeit und Auftragslage waren sehr gut – fast zu gut. Und trotzdem hat es seit längerem am Ende eines Arbeitstages nicht mehr die Erfüllung gegeben. „Naja, das gibt es halt“ dachte und hörte ich. Ja, Arbeit muss nicht immer nur Spass sein.

Nach fast einem Jahr Zähne zusammenbeissen hat sich mein Körper mit voller Lautstärke gemeldet. Zum Schluss konnte ich mich kaum noch bewegen; Zwangspause – und mir erlauben einzugestehen, dass es so nicht weiter geht. Aber wie soll es denn weitergehen?

Vor allem, wie kann ich den Kreislauf durchbrechen?

Das alles brauchte Kraft, die ich eigentlich nicht hatte. Hilfe und Unterstützung fand ich in meinem Umfeld. Fast ein „Dauercoaching“ mit vielen Coaches – auch mein Körper war einer davon.

Im Juli 2021 machte ich den ersten Schritt und meldete mich in einen zweiwöchigen Grundkurs für Organisationsentwicklung an. Etwas anderes tun – fühlte sich gut an. Und eine Organisationsentwicklung, die meiner Überzeugung entsprach: «Mit den Menschen entwickeln und nicht über sie bestimmen». Dazu lernten wir sehr über Coaching.

Ich wurde in diesen zwei Wochen ganz schön durcheinandergewirbelt. Aber mit dem Vertrauen in die Aussage der Dozentin, dass dieses «Nicht-verstehen» und die «Unsicherheit» hilfreiche Helfer in der Entwicklung sind. Und der Erkenntnis, dass ich in vielen Alltags- und Arbeitssituationen andere Menschen und Institutionen bereits seit vielen Jahren begleite und unterstütze, das jedoch nie als eigentliches Coaching gesehen und genutzt habe.

Dann der Wendepunkt: mit einer selbst erfahrenen Coaching -Methode wurde mir plötzlich klar, was mein Weg sein muss. Diese Erkenntnis und die auch heute noch unglaublich kraftvoll wirkende Erfahrung haben damals wie heute meine Kräfte mobilisiert.

Heute stehe ich an einem anderen Punkt: Ich bin beruflich wieder leistungsfähig, meine Arbeit macht wieder Sinn und macht mich zufrieden. Meine Körper lässt wieder sehr viel zu – fast so, dass ich manchmal vergesse, dass nicht mehr alles möglich ist. Die Zeiten mit monatelangen Schmerzen sind vorbei, die Bewegungseinschränkungen sind nur bei gewissen körperlichen Belastungen wieder da.

Fazit: sich selbst weiterentwickeln ist sinnvoll, um das Wissen und die Energie, über die wir verfügen nutzbar zu machen. Dazu braucht es manchmal Hilfe von aussen. Meist nur kurz, vielleicht ein oder zwei Sessions – eben ein Kurzzeitcoaching. Das dann aber wirkungsvoll.

Gerne biete ich diese Unterstützung anderen Menschen in Situationen ihrer Entwicklung und Veränderung an.

Warten Sie nicht, bis Sie am Boden liegen. Lassen Sie sich heute noch durch ein Kurzzeit – Coaching unterstützen und stärken.